Katzenfutter

Neue Ideen für die Ernährung deiner Katze

Kreative Rezepte für verwöhnte Samtpfoten

Gutes Katzenfutter erkennen – weil dein Liebling nur das Beste verdient 🐱🍽

Der Markt ist voll mit Katzenfuttermarken – und jede wirbt damit, das Beste für deinen Stubentiger zu sein. Doch ein Blick auf die Verpackung verrät oft schnell: Nicht alles, was glänzt, ist auch gut für dein Tier.

Deshalb ist es umso wichtiger, zwischen hochwertigem Futter und minderwertigen Produkten unterscheiden zu können. Denn gutes Futter ist die Grundlage für ein gesundes, langes Katzenleben – und du als Katzenmensch trägst die Verantwortung, genau hinzusehen.

Worauf du achten solltest und welche Inhaltsstoffe eher ins Klo als in den Napf gehören, erfährst du im nächsten Abschnitt.

Was macht gutes Katzenfutter wirklich aus? 🐾

Katzen sind echte Fleischliebhaber – und das nicht aus Geschmack, sondern aus Überzeugung. Als reine Fleischfresser ist ihr Verdauungssystem darauf spezialisiert, tierische Proteine optimal zu verwerten. Das bedeutet: Eine artgerechte Ernährung basiert in erster Linie auf Fleisch – und davon bitte reichlich!

Ein hochwertiges Futter sollte mindestens 90 % Fleischanteil enthalten – je mehr, desto besser. Schau auf die Zutatenliste: Steht Fleisch an erster Stelle, ist das ein gutes Zeichen. Doch nicht nur die Menge zählt, sondern auch die Qualität.

In vielen Futtersorten stecken leider billige Schlachtabfälle, Füllstoffe wie Getreide oder Zucker sowie künstliche Zusatzstoffe – Dinge, die deine Katze nicht braucht und die ihrer Gesundheit sogar schaden können. Die Industrie setzt oft auf das, was günstig ist – nicht auf das, was gut ist.

Unser Tipp:
Lass dich nicht vom Preis oder von bunten Verpackungen täuschen. Achte auf klare Deklarationen, transparente Inhaltsangaben und möglichst natürliche Zutaten.
Denn: Wer seiner Katze wirklich etwas Gutes tun will, investiert in Qualität – und wird mit einem gesunden, aktiven und zufriedenen Tier belohnt.

Selbstgemachte Leckerlis für Katzen

Indem du die Leckerlis für deine Katze selbst zubereitest, hast du die volle Kontrolle über die Qualität und kennst die Inhaltsstoffe. Mit wenig Aufwand und geringen Kosten kannst du gesunde Snacks für zwischendurch herstellen.

Fischige Leckerlis für Samtpfoten
  • eine Dose Thunfisch
  • Mehl
  • ein Eiweiß
  • Semmelbrösel 
  • Rapsöl
Püriere den Thunfisch und vermenge diesen mit etwa 30 Gramm Mehl und 130 Gramm Semmelbrösel. Damit sich alles besser vermischen lässt, kannst du neben dem Rapsöl und dem Eiweiß auch noch etwas Wasser beimengen. Der Teig sollte aber seine feste Konsistenz beibehalten. Erhitze den Ofen auf 180 Grad. In der Zwischenzeit kannst du den Teig ausrollen, und mit einer Ausstechform ans Werk gehen. Die Kekse für rund 15 Minuten im Rohr belassen, und fertig sind die Leckerlies.
Käsegebäck für Katzen
  • 100 Gramm geriebenen Käse
  • 100 Gramm Mehl
  • 20 Gramm Gries
  • 20 Gramm Joghurt
  • rund 40 Milliliter Katzenmilch

Dein Stubentiger wird diese Kekse lieben. Vermenge für den Teig rund 100 Gramm geriebenen Käse, 100 Gramm Mehl, 20 Gramm Gries, 20 Gramm Joghurt und rund 40 Milliliter Katzenmilch. Knete die Zutaten bis sich ein fester, geschmeidiger Teig ergibt. Diesen formst du zu einer Rolle, von der du kleine Scheiben abschneidest. Diese legst du auf ein Blech, welches du bei 180 Grad rund 15 Minuten in den Ofen schiebst. Der Käsegeruch wird deine Katze auf jeden Fall anlocken.

Leckere Snacks mit Dörrfleisch für Katzen
  • 500 Gramm Hühner- oder Rinderfleisch

Diese Leckerlies sind eher unbekannt, haben es aber in sich, und werden deinem kleinen Stubentiger auf jeden Fall schmecken. Zerkleinere rund 500 Gramm Hühner- oder Rinderfleisch und lasse dieses bei niedriger Temperatur von 40 Grad rund 7 Stunden dörren. Den Backofen lässt du für diesen Vorgang einen Spalt geöffnet. Das mag auf den ersten Blick viel Aufwand sein, macht sich aber bei deiner Katze auf jeden Fall bezahlt. Et Voilà und der kleine Snack für zwischendurch ist auch schon fertig.

Katzen sind echte Feinschmecker. Sie lieben es, zwischendurch verwöhnt zu werden. Daher ist es wichtig, auch bei den Leckerlis auf Qualität und Inhaltsstoffe zu achten. Mit wenig Aufwand kannst du köstliche Snacks für deine geliebte Katze zubereiten.

Katzenfutter im Vergleich: Gut vs. Schlecht

KriteriumHochwertiges FutterMinderwertiges Futter
FleischanteilMindestens 90 %, klar deklariert („Hühnerfilet“, „Rind“)Unklar („Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse“)
ZutatenlisteTransparente Angaben, möglichst wenige ZutatenUnklare Begriffe, viele Zusatzstoffe
ProteinquelleHochwertiges MuskelfleischSchlachtabfälle, Knochenmehl, minderwertige Nebenerzeugnisse
Getreide & ZuckerGetreidefrei, kein zugesetzter ZuckerEnthält Mais, Weizen, Zucker oder Karamell
ZusatzstoffeOhne künstliche Aromen, Farb- oder KonservierungsstoffeKünstliche Konservierung, Aromastoffe, Farbstoffe
HerstellertransparenzHerkunft und Produktion klar kommuniziertVage Angaben zu Herkunft und Herstellung
Geruch & KonsistenzNatürlich, nicht aufdringlich, erkenntlich als FleischStark parfümiert, matschig oder unnatürlich
PreisEher höher – dafür mehr Qualität und GesundheitMeist billig – aber auf Kosten der Inhaltsstoffe

Worauf du beim Einkauf achten solltest:

  • Lies immer die Zutatenliste – nicht nur das Werbeversprechen auf der Vorderseite.

  • Bevorzuge Marken, die offen über ihre Inhaltsstoffe und Produktionsweise informieren.

  • Achte auf Bio-Siegel, getreidefreie Deklaration oder spezielle Linien für Allergiker.

  • Kaufe lieber kleinere Mengen zum Testen, um zu sehen, was deine Katze gut verträgt.

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die Frau hinter der Webseite mein Mini Zoo.

Tiere waren schon immer ein fester Teil meines Lebens – ob schnurrende Stubentiger, neugierige Nager oder bunte Vögel. Auf dieser Seite teile ich meine Erfahrungen, meine Liebe zu Tieren und viele praktische Tipps mit dir. Mein Ziel? Dir zu helfen, deinen tierischen Mitbewohnern ein schönes, liebevolles Zuhause zu bieten – so wie sie es verdienen.